Bereits stand das fünfte Vorfasnachtfest dieser Fasnachtssaison an. Geladen hatten die Jungchräje, welche ihr 46-jähriges Bestehen feierten. Wir trafen uns bereits kurz nach dem Mittag zum Schminken-Trinken in der Krone. Bereits um 15:15 Uhr ging es mit dem Car nach Entlebuch, wo wir unseren Anhänger in Position brachten und die Instrumente für das Monsterkonzert fassten. Unter der Leitung von Tampi Adi, welcher an diesem Tag Heimvorteil geniessen durfte, eröffneten wir das Monsterkonzert vor zahlreichem Publikum. Das Monster gelang gut, jedoch muss Sousaphonist Simi muss wohl noch den Unterscheid zwischen reduzieren und kompensieren lernen!
Anschliessend machten wir uns auf dem Weg zu unserem langjährigen Mitglied und Ehrenpräsidenten Chappi, welcher uns zu einem Apéro einlud. Von Bier, über Häxetee bis zu leckeren Sandwiches war alles vorhanden, wahrlich ein Traum. An dieser Stelle vielen Dank, Chappi!
Nach der Rückkehr auf das Festareal fanden sich die meisten Schränzer in der Kafistube wieder. Ein paar Personen zog es noch an das Präsi-Tampi-Apéro, welche dort genüsslich die leckeren Fleischplatten und Biere genossen. Um 19:20 stand dann bereits unseren Abendauftritt in der Bar auf dem Programm. Vollzählig stellten wir uns auf der Bühne auf und spielten unsere Hits.
Nach dem Auftritt wurden von den einten bereits die ersten Bars erforscht. Andere klopften noch kurz einen Jass, was jedoch sehr eindeutlich endete. Schlussendlich fanden sich praktisch alle Mitglieder in der Bar hinten links im Schränzerecken und genossen den Abend bei einem, vielleicht auch zwei Drinks. Die Zeit verflog wie im Flug und es war bereits wieder Zeit um nach Hause zurückzukehren.
Einen grossen Dank geht an die Jungchräje, die ein super Fest auf die Beine gestellt hatten. Uns hat’s wahrhaftig gefallen. Am nächsten Wochenende haben wir frei, was uns ermöglicht, unsere Batterien wieder vollständig zu laden, damit wir am Samstag, 9. Januar am Jubiläum der Guggenmusig Doppleschwand wieder alles geben können. Bis die Tage, eure Schränzer.
Der Fotograph hat leider etwas versagt, daher sind hier nur wenige Bilder zu finden.